Glaub- und Vertrauenswürdigkeit von Politik und Medien

Glaub- und Vertrauenswürdigkeit von Politik und Medien.

Bei vielen Themen, die uns umtreiben, wie z. B. Ukrainekrieg, Corona und Klimawandel bombardieren uns Politik und Medien Tag für Tag mit einer Unmenge an Informationen. Auf dieser Grundlage haben die meisten Menschen einen bestimmten Informationsstand und eine daraus resultierende Auffassung über gewisse Dinge.

Bei oben genannten Themen gehen derartige Risse durch die Bevölkerung, dass es heutzutage kaum noch möglich ist ein vernünftiges Gespräch darüber zu führen.

In geradezu religiösen Eifer kommt es relativ schnell zu verbalen Kriegszuständen, die mit einer Diskussion nicht das Geringste zu tun haben. Es werden in Windeseile All-Wahrheitsansprüche gestellt, die in absolutistischer Weise nicht hinterfragt werden dürfen, weil die Dinge „klar sind“ und daran „ja nicht der geringste Zweifel bestehen kann“. Viele Menschen halten deshalb mit ihrer Meinung hinter dem Berg.

In unserer Gesellschaft ist es zu einem kommunikativen Stillstand gekommen, und zwar auf der Grundlage dessen, was uns Medien und Politik sagen.

Deshalb muss unbedingt die Frage beantwortet werden, wie glaub- und vertrauenswürdig Medien und Politik eigentlich sind.

Diese Frage ist von imminenter Bedeutung, weil geklärt werden sollte, ob die verwendeten Grund-Informationen, die wir über die Medien erhalten, korrekt sind. Stimmen die allseits benutzten Argumentationsverankerungen überhaupt?

Wie üblich erhebe ich hier aber keinen All-Wahrheitsanspruch, denn wie jeder andere Mensch ist meine Wenigkeit fehlerbehaftet und mit nur endlichen Fähigkeiten und Mitteln ausgestattet. Trotzdem erlaube ich mir Antworten zu geben, und zwar nach besten Wissen und Gewissen.

Das ist ja zunächst mal interessant. © Alexander Rimmer

Zunächst einmal ist ja interessant, dass es einen erheblichen Anteil in der Bevölkerung gibt, der in die Mainstream-Medien kein Vertrauen mehr hat. Dieses Misstrauen wächst insbesondere seit 2014 immer stärker an, was unbestritten ist, sowohl laut sogenannter „seriöser Qualitätsmedien“ als auch nach Angabe der alternativen. Je nachdem, welche Quellen man zu Rate zieht variieren die Zahlen, aber die Grundaussagen sind übergreifend dieselben.

Subsummiert man über die recherchierten Zahlen, tut sich ein desaströses Ergebnis auf.

Etwa 40% der Deutschen halten die öffentlich-rechtlichen Sender für nicht glaubwürdig. 60% bis 70% sind überzeugt davon, dass ihnen durch die Politik konkrete Vorgaben gemacht werden und die Berichterstattung nicht frei ist. Für die privaten ist die Situation ähnlich. 25% sprechen bei den „Qualitätsmedien“ sogar von einer „Lügenpresse“.

Aus dem Angebot der Mainstreammedien werden Radiosender am vertrauenswürdigsten eingestuft, dann folgen Presse und Fernsehen. 35% der Menschen sind der Meinung, das die „seriösen Qualitätsmedien“ wichtige Themen gezielt nicht ansprechen oder stattdessen unvollständig berichten, bzw. falsche Tatbestände suggerieren.

Aber, das wohl erstaunlichste Ergebnis ist, dass etwa 50% der Menschen nicht mehr zwischen Politik und Mainstreammedien unterscheiden. Dies ist nicht nur auf Deutschland begrenzt, sondern nimmt in der westlich-zivilisierten Welt immer weiter zu. Besonders zu nennen sind dabei Grossbritannien, USA, Italien, Spanien und Frankreich.

Daraus resultiert das bemerkenswerte  Phänomen, dass etwa die Hälfte der Menschen keine Nachrichten mehr sehen oder hören, die mit Politik zu tun haben. Zwei-Drittel der jungen Leute informieren sich überhaupt nicht mehr über die Mainstreammedien, sondern weichen auf die alternativen aus.

Politik und Medien sind zwei Seiten ein und derselben Medaille. © Alexander Rimmer

Politik und Medien sind also untrennbar miteinander verbunden und nur zwei Seiten ein und derselben Medaille. 

Der guten Ordnung halber sei bemerkt, dass die Zahlenwerte hinsichtlich der Glaub- und Vertrauenswürdigkeit der Politik noch schlechter als die der Mainstreammedien sind.

Die anfangs gestellte Frage, ob Medien und Politik glaub- und vertrauenswürdig sind, lässt sich also eindeutig und klar beantworten:

Politik und Medien (insbesondere die Mainstreammedien) sind nicht glaub- und vertrauenswürdig.

Am klarsten wird dies, wenn oben erkannte Zusammenhänge auf das alltägliche Leben übertragen werden.

Man stelle sich mal vor, 25% der Eltern einer Schulklasse würden die Lehrer ihrer Kinder für Lügner halten oder zu 60% befangen. Niemand würde seine Kinder auf so eine Schule schicken.

Man kann es drehen und wenden wie man will und bei den Zahlenwerten hier und da geteilter Meinung sein, aber die Grundproblematik lässt sich dadurch nicht wegdiskutieren, sondern bleibt bestehen, wie ein Fels in der Brandung.

Auch ist die Herangehensweise von Politik und Medien sehr verdächtig, denn wer nicht glaubt oder vertraut, wird als dumm, Verschwörungstheoretiker, Nazi oder Demokratiefeind stigmatisiert. Aber, ist es nicht so, dass Vertrauen verdient werden muss und nicht gefordert werden sollte.

Die Bringschuld liegt doch hier eindeutig bei Politik und Medien und nicht bei der erheblichen Zahl an Bürgern, die das Vertrauen verloren haben.

Der Tatbestand der Vertrauenslosigkeit belastet doch zunächst erst einmal Politik und Medien.

Die Mainstreammedien sind defacto das Sprachrohr der Regierung, wie jüngstes Beispiel eines angeblich vereitelten Staatsstreiches zeigt.

Fluchtfahrzeug sichergestellt.

Landesweit berichteten die „seriösen Qualitätsmedien“ beinah stündlich über einen vereitelten Staatsstreich. Eine Gruppierung von Reichsbürgern versuchte demnach die Regierung zu stürzen. Sage und schreibe 3000 Polizisten haben ein übles und hochgefährliches Gespann aus 25 nicht mehr ganz so jungen Reichsbürgern festgenommen. Dabei wurde auch das oben im Bild gezeigte Fluchtfahrzeug sichergestellt.

Tatwaffe sichergestellt.

Mit der gesamten Wucht der Staatsmacht und der zur Verfügung stehenden Härte wurde gegen die gemeingefährlichen Senioren vorgegangen. Einer von ihnen wollte neues Staatsoberhaupt werden und alle anderen Posten waren auch schon vergeben. Dank der hohen Einsatzbereitschaft der deutschen Polizei konnte sogar die oben im Bild gezeigte Tatwaffe sichergestellt werden.

Es handelte sich hierbei um eine gut vorbereitete Aktion, die in den letzten Tagen angelaufen und schliesslich ausgesprochen erfolgreich beendet wurde. Ganze 8 Verdächtige befinden sich noch in Untersuchungshaft.

Während der Planung und Ausübung des landesweiten Polizeieinsatzes ist ein 14jähriges Mädchen in Illerkirchberg von einem Asylbewerber aus Eritrea aufgeschlitzt worden und gestorben. Zum Schutz der Kinder von Illerkirchberg stand leider keine Polizei zur Verfügung, da die Kräfte anderweitig gebunden waren. 

Nancy Faeser lehnt die Abschiebung der Vergewaltiger nach Afghanistan ab.

Und dies, obwohl im selben Ort immer wieder Mädchen auf dem Weg zur Schule von Asylbewerbern belästigt wurden. Die Einwohner von Illerkirchberg baten Politik und Polizei um Hilfe, aber fanden kein Gehör.

2019 kam es schliesslich zur Vergewaltigung eines 14jährigen Mädchens durch 4 Asylbewerber (2 Afghanen, 2 Syrer). Viele Eltern liefen deshalb Sturm und forderten Politik und Polizei auf ihre Kinder zu beschützen. Ihre Rufe wurden einfach ignoriert. Das Ende vom Lied war die Messerattacke des Eritreas auf zwei Schulmädchen, bei der eines der beiden verstarb.

Übrigens, die 4 Vergewaltiger von 2019 bekamen nur zwei Jahre Haft, was einen sprachlos macht. Sie sind jetzt wieder auf freiem Fuss und können sich ohne Einschränkung in Deutschland bewegen.

Es wurde beantragt, dass die beiden an der Tat beteiligten Afghanen abgeschoben werden.

Unsere Innenministerin hat die Abschiebung der Vergewaltiger nach Afghanistan verweigert.

Offenkundig ist Frau Faeser nicht daran interessiert  das deutschen Volk zu schützen, wie sie es geschworen hat. Stattdessen setzt sie die Bürger wissentlich schwersten Gefahren aus. Das Leben der Menschen ist ihr vollkommen gleichgültig, solange nur ihre absurde links-ideologische Einwanderungspolitik durchgesetzt wird.

Frau Faeser ist eine gefährliche Frau.