Der Besuch des US-Präsidenten Biden in Kiew ist nichts anderes als ein grosser Bluff.

Grosse Show der USA mit Biden in Kiew ist nichts anderes als ein grosser Bluff.

Die militärische Lage der Ukraine ist hoffnungslos. Die Russen sind unaufhaltsam auf dem Vormarsch. Dem hat der Westen dem nichts entgegenzusetzen. Deshalb greifen die USA zu ihrem letzten grossen Bluff und schicken Biden nach Kiew. An die Verbündeten in Europa geht die Botschaft, seht her, was wir alles tun. So, jetzt müsst aber auch ihr Europäer bereit sein einen langen Zermürbungskrieg zu führen!

Tatsächlich versprechen die USA viel und halten nichts. Was die Amerikaner aber verschweigen, ist die Tatsache, dass sie sich selbst aus dem Krieg zurückziehen, um ungeschoren davonzukommen. Die Drecksarbeit sollen mal schön die Europäer machen und die Vergeltung der Russen kassieren, Hauptsache zwischen Russland und Europa ist irgendwie noch Krieg. Um jeden Preis soll die Achse Deutschland-Russland verhindert werden. Die Amerikaner sind eine Grossmacht im Niedergang und können mit Eurasien nicht mehr mithalten, weshalb sie unbedingt Russland und Europa wirtschaftlich und militärisch ruinieren wollen, natürlich auch China.

Aber, selbst die dümmsten EU-Spitzen durchschauen nun diesen Plan und werden ihm nicht folgen, denn was nutzt eine „Schutzmacht“-USA, wenn sie den Krieg nicht verhindert, sondern letztlich über Europa bringt.

In drei bis vier Monaten ist der Krieg vorbei, weil ihn niemand mehr bezahlen kann und die USA sich vom Acker machen, wie immer, wenn es ihnen zu brenzlich wird. Zudem macht Russland den Sack militärisch zu.

Dann ist hoffentlich endlich Frieden, das Sterben hat ein Ende, die Familien kommen wieder zusammen und die Ukraine wird wieder aufgebaut.

Auch wir Europäer brauchen wieder Ruhe und Frieden. Es muss ein Ende mit dem wirtschaftlichen Niedergang haben.

Russland ist nicht mehr aufzuhalten

Die Ukraine wird keine Kampfjets erhalten. © Alexander Rimmer

Die Russen sind in der Ostukraine unaufhaltsam auf dem Vormarsch. Nach der Einnahme der strategisch wichtigen Kleinstadt Soledar wird nun auch Bachmut eher früher als später fallen. Sowohl Bachmut als auch Soledar kommen für den Kampf um die Ostukraine eine Schlüsselstellung zu, aufgrund von Zufahrtswegen, Versorgung der Truppen und der strategischen Übersichtsmöglichkeiten eines sehr grossen Gebietes. Im Grunde lässt sich wegen der kriegstaktischen Verflechtungen die goldene Regel aufstellen, fällt Bachmut, fällt die gesamte Ostukraine.

Zweifellos haben die Ukrainer tapfer gekämpft, vor allem mit der militärischen Unterstützung der USA und Europas, aber letztlich ist gegen die russische Übermacht kein Kraut gewachsen. Hier lohnt ein Blick in die Geschichtsbücher. Russland hatte militärisch schon immer die zweite und dritte Luft, wegen seiner schier unerschöpflichen Ressourcen und territorialen Grösse. Zu Beginn wirkt die russische Strategie häufig kurzsichtig, unüberlegt und die Truppenversorgung, etc. schlecht organisiert.

Aber, davon darf man sich nicht täuschen lassen. Anfängliche Erfolge der Gegner gehen dann sehr schnell in deren militärische und wirtschaftliche Erschöpfung über, während die Russen beinahe unaufhörlich Nachschub liefern können und dann ihrerseits wieder unaufhaltsam vorrücken. Dies ist auch als sogenannte Tsunami-Taktik bekannt und im Augenblick sind wir Zeugen einer perfekten Umsetzung dieser Strategie. Die Voraussetzung dafür liegt natürlich in der Umstellung auf Kriegswirtschaft, was den Russen schon vor Wochen gelungen ist. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, wo man sich Munition aus Nordkorea beschaffen musste, werden nun Panzer, Munition und das gesamte benötigte Kriegsgerät am Fliessband produziert. Russland hat ein Wirtschaftswachstum und hat durch die westlichen Sanktionen mehr Geld als vor dem Krieg.

Dem hat der Westen dem nichts entgegenzusetzen. Die USA mussten sich zwischenzeitlich Munition aus Israel und Süd-Korea beschaffen. Weder die Amerikaner noch die Europäer verfügen über eine Kriegswirtschaft und sind überhaupt nicht in Lage, Waffen und Munition zeitnah und kriegserforderlich zu produzieren, geschweige denn der Ukraine zu liefern. Der Westen blutet wirtschaftlich und militärisch schlicht und ergreifend aus.

Zudem verfügt Russland über eine Vielzahl billiger iranischer Drohnen, mit deren Hilfe die Infrastruktur der Ukraine letzten Endes vollständig zerstört werden wird. Und, eine Drohne kostet gerade mal ca. 30.000 Dollar, während eine Patriot-Abwehrrakete mit 4 Millionen Dollar zu Buche schlägt. Dreimal darf man raten, wem hier zuerst das Geld ausgeht.

Pro Woche werden etwa 1500 ukrainische Soldaten getötet und 6000 so schwer verletzt, dass sie nicht mehr fronttauglich sind. Das heisst, spätestens im Frühjahr hat die Ukraine keine Soldaten mehr. Dieser von den Amerikanern in Szene gesetzte heroische und zugegeben auch tapfere Kampf bis zum letzten Mann der Ukrainer, lässt mir das Herz bluten. Anstatt zu verhandeln, muss das ukrainische Volk für die Interessen der USA sterben.

Zunehmend aber werden Stimmen auf beiden Seiten lauter, zu verhandeln.

Auch dem Westen wird mittlerweile klar, dass ihm sowohl militärisch als auch wirtschaftlich die Luft ausgeht. Die hochgepriesenen Panzerlieferungen fallen deshalb auch sehr dürftig aus und zudem sind dies zum überwiegenden Teil nur veraltete Späh- und keine Kampfpanzer.

Die von den Amerikanern versprochenen Patriot-Raketen und 45 Milliarden Dollar wird die Ukraine niemals sehen, auch keine Abrams-Panzer. Die USA sind nämlich de facto Pleite, haben eine Haushaltssperre und sind zahlungsunfähig. Die Amerikaner haben selbst genug wirtschaftliche Schwierigkeiten, eine atemberaubende Inflation und ziehen sich mehr und mehr aus diesem Krieg zurück, versprechen viel und halten gar nichts. Ausserdem fürchten sie am Ende doch die Vergeltung Russlands. Wie es immer schon in der Geschichte war, machen sich die USA vom Acker, wenn es ihnen zu teuer oder gefährlich wird.

Dies alles gibt Anlass zur Hoffnung, denn es bedeutet, dass der Krieg bald zu Ende sein wird. Selbst die dümmsten EU-Spitzen begreifen so langsam, dass nach dem Abgang der Amerikaner Europa in wenigen Wochen allein gegen Russland stehen wird. Alle Beteiligten wissen, Russland wird den Krieg sicher gewinnen und den Sack militärisch zumachen.

Meiner Ansicht nach wird in spätestens drei bis vier Monaten der Krieg zu Ende sein und ein Friedensvertrag oder ähnliches verabschiedet werden. Die Formel wird 20%-Land für Frieden lauten. Mir ist klar, dass meine Prognose sehr gewagt erscheint. Die Vorhersagen der Experten, der Krieg würde noch Jahre dauern, fällt für mich in sofern in sich zusammen, als dass der Westen sich dies schlicht und ergreifend nicht mehr  leisten kann und die Bürger vollkommen verarmen würden.

Im Übrigen ist auch für den wirtschaftlich-militärischen Komplex bald nichts mehr zu verdienen, denn wer soll die Waffen bezahlen? Die USA hatten ja damit gerechnet die von Oligarchen beschlagnahmten 300 Milliarden Euro abkassieren zu können, aber die EU darf diese Gelder nicht freigeben. Die Oligarchen haben nämlich vor dem europäischem Gerichtshof geklagt und gute Chancen zu gewinnen. Die meisten Expertisen gehen davon aus, dass die Beschlagnahmungen rechtswidrig waren.

Am Ende gilt doch die simple Faustformel: „Kein Geld, kein Krieg!“

Wie wir mit einem Zeichen helfen können, den Krieg schneller zu beenden

Der Handabdruck meiner 8-jährigen Tochter steht für einen Stopp der Waffenlieferungen. © Alexander Rimmer

Ich bin davon überzeugt, dass die weit überwiegende Mehrheit der Deutschen (mindestens 80%) gegen Waffenlieferungen an die Ukraine sind. In anderen Ländern wird sich dies ähnlich verhalten.

Ein Grund, warum die Regierung ganz ungeniert weiter liefern möchte und kann, liegt auch in ihrer Rechtfertigung, dass ein grosser Teil der Bevölkerung dafür wäre. So wird es uns in den sogenannten Qualitätsmedien vermittelt.

Aber, was wäre, wenn wir beweisen könnten, die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung ist gegen Waffenlieferungen an die Ukraine und möchte den Krieg so schnell wie möglich beendet wissen?

Da ist mir eine Idee gekommen, die vielleicht naiv ist, sich aber als sehr wirksam erweisen  könnte (siehe Video, ist herunterladbar).

Alle, die gegen Waffenlieferungen sind, bringen auf einem Kleidungsstück den Handabdruck eines geliebten Menschen an und gehen damit zur Arbeit, zum Einkaufen oder wohin auch immer.

Damit erzeugen wir soviel Öffentlichkeit, dass niemand mehr abstreiten kann, dass in Wirklichkeit fast alle Bürger gegen Waffenlieferungen sind. Daran kommen auch die Mainstreammedien nicht mehr vorbei und das Argument, ein grosser Teil der Bevölkerung ist für Waffenlieferungen an die Ukraine, wäre widerlegt.

Ich werde ab morgen mit dem Handabdruck meiner Tochter durch die Gegend gehen, um ein Zeichen zu setzen.

Lehrerverband schlägt Alarm, wegen zu hoher Migrantenanteile an deutschen Schulen

Migrantenanteil an deutschen Schulen ist laut Lehrerverband zu hoch.

Der deutsche Lehrerverband schlägt Alarm, wegen zu hoher Migrantenanteile an deutschen Schulen. Nachdem dieses Thema jahrelang tabu war, verschafft sich die simple Feststellung endlich Raum, dass ein geordneter Unterricht an vielen Schulen schlicht und ergreifend nicht mehr möglich.

Gerade in Städten wie Berlin sind häufig etwa 80% bis 90% der Schüler einer Klasse Migranten, zum Teil sogar alle. Viele von ihnen sprechen die deutsche Sprache schlecht oder gar nicht und können somit dem Unterricht überhaupt nicht folgen. Dadurch sinkt das Lernniveau dramatisch ab, auch für die deutschsprechenden Schüler, wenn von 30 Kindern nur 5 keine Migranten sind. Diese Erkenntnis hat nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun, sondern ist der tatsächlich vorliegende Sachstand an deutschen Schulen.

Es ist ziemlich simpel sich zu überlegen, dass Kinder nicht die deutsche Sprache erlernen können, wenn de facto kaum noch deutschsprechende Schüler in einer Klasse anzutreffen sind. Und, diese Erkenntnis ist auch nicht neu. Wenn keine Muttersprachler da sind, kann man auch nicht von Muttersprachlern lernen, so einfach ist das.

Das Verhalten vieler Migranten gegenüber Lehrern und anderen Schülern lässt sehr zu wünschen übrig. Dies hat seine Ursache häufig darin, dass die meisten  von Ihnen aus archaisch-patriarchalischen und frauenfeindlichen Kulturen kommen, die mit unserer nicht kompatibel sind.

Eine hohe Zahl an Lehrern hat mittlerweile kapituliert und kommt mit dem respektlosen, aggressiven und störende Verhalten dieser Schüler nicht zurecht und ist der Situation nicht mehr gewachsen. Ein Grossteil fällt deswegen krankheitsbedingt aus, was den Lehrermangel noch weiter befeuert. Insbesondere weibliche Lehrkräfte werden seitens der Migranten angegangen und angegriffen, sodass diesen Lehrerinnen oft keine andere Wahl bleibt als die Dinge einfach laufen zu lassen.

Gewalttätigkeiten gegen andere Schüler sind die Regel und auch hier schauen die Lehrer aus purer Not sehr häufig weg und schreiten nicht ein, weil sie Angst haben selbst Opfer von Gewalt zu werden.

Diese Dinge wurden über viele Jahre totgeschwiegen aus Furcht als ausländerfeindlich zu gelten, zumal gerade Lehrer und Schulen aus der Politik keinen Rückhalt haben und allein auf sich gestellt sind. Es war wahrscheinlicher, dass ein Lehrer, der dieses Problem ansprach entlassen wurde, als dass er Hilfe bekam.

Auch der marode Zustand der Schulen tut sein Übriges, mit baufälligen Gebäuden, nicht genügend und funktionsuntüchtigen Toiletten, Bibliotheken, bei denen Decken und Böden einsturzgefährdet sind, fehlendes Internet und Computer. Ein wahrer Albtraum.

Medikamenten-Notstand in Deutschland

Medikamenten-Notstand, insbesondere bei den Kindern. © Alexander Rimmer

Wir haben in Deutschland tatsächlich einen Medikamenten-Notstand. Seit Jahrzehnten hat es solche katastrophalen Engpässe nicht mehr gegeben und die Situation wird sich im Verlaufe der nächsten Tage, Wochen und Monate noch verschlimmern. Vor allem für die Kinder sind viel zu wenig Medikamente da, insbesondere fehlen fiebersenkende Mittel.

Der Gesundheitsminister hat seinen Laden einfach nicht im Griff. Inkompetenz, Desorganisation und Ideologien bzgl. Corona-Krise und Ukrainekrieg haben derartig überhandgenommen gebrochen, dass sich Abgründe auftun.

Hier sind auch die Ursachen für die desolate Lage zu suchen.

Durch das Maske-Tragen, die Lock-Downs und den massiv ausgefallenen Schulunterricht sind insbesondere die Immunsysteme der Kinder völlig untrainiert und können den Angriffen von Viren und Bakterien nicht mehr standhalten. Dadurch kommt es während der kalten Jahreszeit zu einem deutlichen Anstieg der Atemwegserkrankungen.

Davor haben eine grosse Zahl von Kinderärzten und Epidemiologen gewarnt. Leider sind sie nicht gehört und als Verbreiter von Fake-News, Verschwörungstheoretiker, Querdenker und Demokratiefeinde diffamiert worden.

Zur Zeit werden also viel mehr Medikamente für Kinder benötigt als in den Vorjahren.

Aufgrund der Corona-Krise und des Ukrainekrieges fallen aber viele Lieferketten aus, weshalb die Versorgung mit Arzneimitteln einbricht.

Herr Lauterbach, der zu einem erheblichen Teil für die desaströse Situation verantwortlich ist, gibt Ratschläge abgelaufene Medikamente zu nutzen und mit den Nachbarn Arznei zu tauschen.

Dies ist ebenso grotesk wie skandalös. Anstatt seinen Verpflichtungen nachzukommen, ist er von einer Talkshow zur anderen getingelt. Er (und der Rest der Regierung) hat die Bürger mit absurden Massnahmen und „G-Regeln“ gegängelt und wirtschaftlich ruiniert.

Offensichtlich hält Herr Lauterbach die Menschen auch noch für so blöd, dass sie nicht selbst auf die Idee kommen einander mit Medikamenten auszuhelfen und auch abgelaufene zu nutzen. Dieser Respektlosigkeit schliessen sich auch die Mainstream-Medien an.

Wieder einmal werden die meisten Ratschläge von denen erteilt, die verantwortlich für das Debakel sind und ihre Arbeit nicht getan haben.

Der Virologe Drosten hat die Pandemie nun für beendet erklärt und so langsam kommen die Feiglinge aus ihren Löchern und fallen über Lauterbach und seine Gesundheitspolitik her.

Nach und nach kommt die Wahrheit ans Licht. Es ist nicht mehr zu leugnen, dass die Corona-Impfungen verantwortlich für die weltweite Übersterblichkeit sind. Immer mehr Expertisen bestätigen dies.

 

Putin und Lukaschenko rücken militärisch noch enger zusammen

Putin und Lukaschenko schmieden Militärbündnis.

Durch das Treffen von Putin und Lukaschenko, dem Präsidenten von Belarus, ist ein noch engeres Militärbündnis geschmiedet worden.

Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird über Belarus eine zweite Kriegsfront eröffnet. Man kann die Uhr danach stellen, dass ein Ereignis in Belarus stattfinden wird, welches zur Kriegsbeteiligung „zwingt“.

Und, durch den derzeit schwelenden Serbien-Kosovo-Konflikt bildet sich noch eine dritte Kriegsfront, die Russland in die Hände spielt. Der Vormarsch der Russen ist nicht mehr zu stoppen und sie machen in den nächsten drei bis vier Monaten den Sack militärisch zu.

Der Westen, insbesondere Europa, hat sich sowohl militärisch als auch wirtschaftlich völlig übernommen. Ihm geht schlicht und ergreifend die Luft aus. Da hätte ein Blick in die Geschichtsbücher gelohnt. Denn seit jeher hatte Russland militärisch schon immer die zweite und dritte Luft.

Derzeit finden die seit Kriegsbeginn stärksten flächendeckenden Raketen- und Drohnenangriffe auf die Ukraine statt. Russland ist dabei die Ukraine in Schutt und Asche zu legen. Da interessieren dann auch einzelne Erfolge der ukrainischen Armee nicht mehr, wenn das Hinterland samt Infrastruktur und Nachschubmöglichkeiten zerstört wird.

Und, entgegen anders lautender, gebetsmühlenartiger Wiederholungen, dass Russland isoliert wäre und wirtschaftlich ausbluten würde, schmieden sich immer neue Bündnisse. Iran und Nordkorea leisten „brüderliche“ Waffenhilfe und China lässt seinen starken Partner nicht fallen. Dies hat natürlich einen guten Grund. Die russischen Verbündeten wissen sehr genau, fällt Russland, fallen auch sie.

Hinter den Kulissen ziehen die EU-Spitzen so langsam den Schwanz ein und fordern Verhandlungen mit Russland, weil die USA sich mit viel Show aus dem Krieg zurückziehen. Plötzlich kommt man nicht mehr daran vorbei, dass wohl doch die Sicherheitsinteressen der Russen berechtigt waren.

Vor allem den USA geht wirtschaftlich die Luft aus und der Ukraine versprochene Hilfen werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausbleiben, wenn gleich sie schon einige Hürden im Kongress genommen haben, was die Bewilligung betrifft. Die USA sind Pleite und zahlungsunfähig, so einfach ist das.

Am Ende wird das passieren, was immer passiert, wenn den Amerikanern der Boden zu heiss wird. Sie lassen ihre Verbündeten eiskalt fallen und machen sich vom Acker. Auch hier lohnt ein Blick in die Geschichtsbücher. Am Ende steht Europa allein gegen Russland.

Bei wichtigen Themen und Krisen dreht sich der Wind

Bei wichtigen Themen und Krisen dreht sich der Wind.

Es ist unübersehbar, sowohl  Mainstream-Medien als auch zunehmend Politiker und Personen des öffentlichen Lebens fangen an zu wichtigen Themen und Krisen ihre Meinung zu ändern. Der Wind dreht sich und so langsam versuchen gewisse Leute ihren Kopf aus der Schlinge zu ziehen und Feiglinge fallen über angeschlagene Minister her.

Plötzlich finden Corona-Expertisen Gehör, die noch vor wenigen Wochen als Verschwörungstheorien und Nazi-Propaganda abgetan wurden. Dies hat aber keine moralischen Gründe, sondern finanzielle und dass die alternativen Medien mit ihren engagierten Menschen nicht kleinzukriegen waren.

Die korrupten und ideologischen Vorgehensweisen lassen sich schlicht und ergreifend nicht mehr bezahlen. Krankenkassen, Versicherungen und Unternehmen aller Art laufen Sturm ob der gewaltigen Zahlen an durch Corona-Impfungen geschädigten und verstorbenen Personen. Eine 20%tige Übersterblichkeit durch die Covid-Impfungen gilt mittlerweile als sicher, und zwar fast weltweit.

Die ganze Palette an Nebenwirkungen lässt sich nicht mehr verheimlichen, angefangen von Herzmuskelentzündungen über Blutgerinnsel in lebenswichtigen Organen, Unfruchtbarkeiten und einer schier endlosen Kette an Schädigungen. Auch das Leben als Impfjunkie lässt sich dem Bürger nicht mehr verkaufen.

Lauterbachs Tage sind gezählt und allen Corona-Missetätern ist eines gemeinsam, sie haben Angst vor Strafe und deshalb auch so lange darauf gedrungen die Bürger mit immer neuen Massnahmen zu drangsalieren. Wir werden die Leute nicht vergessen, die Nicht-Geimpfte diffamiert und beschimpft und von einer Pandemie der Ungeimpften gesprochen haben. Ihnen wird nicht vergeben.

Auch beim Gendern kommt es jetzt zum offenen Widerstand, insbesondere bei den Verwaltungsämtern, die dem Sprachchaos und den damit verbundenen Missverständnissen nicht mehr Herr werden. Selbst Politiker und andere Eliten finden es zunehmend „gaga“ zu gendern.

Auch Klima-Wahnsinn und -Kleber gehen den Leuten mehr und mehr auf die Nerven, weil sie einfach nicht mit einem normalen Leben vereinbar sind und zu viel Geld kosten.

Die Menschen wollen zum überwiegenden Teil keine Sanktionen gegen Russland mehr, weil diese sich letztlich gegen uns richten und Deutschland zum Armenhaus werden lassen. Sie haben es satt in permanenter Kriegsgefahr zu schweben und möchten in Ruhe und Frieden leben.

Die deutschen Bürger wollen ihr Leben wieder zurück. So einfach ist das!

Die Impf-Lüge bescherte Pfizer und Co. Einnahmen in zweistelliger Milliardenhöhe

Die Covid-Impfungen schützen nicht vor Weitergabe des Virus oder Ansteckung damit.

Beim Covid-Hearing im EU-Parlament hat Janine Small, Managerin von Pfizer, bestätigt, was wir alle schon immer vermutet haben. Vor Beginn der Impfungen gab es keinerlei Tests oder wissenschaftliche Belege dafür, die einen Schutz vor Weitergabe des Virus (oder Ansteckung damit) nach einer Covid-Impfung belegen. Dieser Beweis fehlt bis heute und es deutet nichts daraufhin, dass eine verminderte Weitergabe des Virus nach einer Impfung vorliegt.

Mainstream-Medien und Politik versuchen mit aller Kraft diesen Sachverhalt zu verheimlichen, zu vertuschen und zu verschleiern.

Dazu haben sie auch allen Grund, denn gerade dies war ja die Grundlage für Impfempfehlungen, Zertifikate, Massnahmen aller Art, die viele Menschen in den wirtschaftlichen Ruin stürzten.

Ungeimpfte durften zum grossen Teil nicht mehr ihrer Arbeit nachgehen und wurden vom öffentlichen Leben defacto ausgeschlossen. Politik und Medien haben sie diffamiert und für die Pandemie verantwortlich gemacht. Es war die „Pandemie der Ungeimpften“. Sie wurden als Nazis, Feinde der Demokratie, Covidioten, Verschwörungstheoretiker, gefährliche Querdenker und dergleichen beschimpft.

Weder Mainstream-Medien noch Politik stellen sich den neuen Erkenntnissen und sind nicht bereit ihr Unrecht aufzuarbeiten. Stattdessen hört man nur dröhnendes Schweigen zu diesem Thema. Auch den entstandenen Schaden sind sie nicht bereit wieder gut zu machen, sondern man versucht sich unauffällig aus der Affäre zu ziehen. Im Gegenteil, das Gängeln der Bevölkerung durch Lauterbach und Co. nimmt kein Ende.

Hier wird die absolute Gleichschaltung von Mainstream-Medien und Politik offengelegt. Die Medien sind zum Sprachrohr der Regierung verkommen.

Die Wahrheit kommt Stück für Stück ans Licht, aber nicht etwa aus moralischen Gründen, sondern aus finanziellen. Denn aus der falschen und korrupten Corona-Politik sind massive Schäden gesundheitlicher und wirtschaftlicher Art entstanden, die von irgend jemanden beglichen werden müssen. Da melden sich Krankenkassen, medizinische Versorgungseinrichtungen, Unternehmen, Arbeits- und Sozialämter.

Die falsche Corona-Politik ist schlicht und ergreifend nicht mehr bezahlbar. Aber, Pfizer und Co. haben Milliarden verdient, zweistellig.

Was hat Selenskyj der Besuch in den USA gebracht?

Biden hat Selenskyj viel versprochen.

Was konnte Selenskyj aus den USA in die Ukraine mitnehmen?

Zunächst stellt sich für den geneigten Betrachter sofort die Frage, was er dort eigentlich wollte. Denn, die Amerikaner tönten ja laut der Ukraine Patriot-Raketen zu liefern und sie weiterhin tatkräftig zu unterstützen, und zwar militärisch und wirtschaftlich.

Dafür bedurfte es aber keines Besuches.

Nun, die Amerikaner beteiligen sich ja nicht aus purer Menschenfreundlichkeit am Ukrainekrieg, sondern vor allem um daraus finanziellen und geostrategischen Gewinn zu ziehen. Das Problem ist nur, dass den europäischen Geldgebern, insbesondere Deutschland, das Geld ausgeht.

Die von den russischen Oligarchen beschlagnahmten 300 Milliarden Euro können nicht ohne Weiteres an die Ukraine weitergegeben werden, da die vor dem europäischen Gerichtshof auf Herausgabe ihrer Gelder geklagt haben.

Es werden ihnen gute Chancen eingeräumt zu gewinnen, weil das ausgeführte grundlose Beschlagnahmen gegen EU-Recht verstösst (neuste Expertisen zeigen dies eindeutig). Russe zu sein reicht eben nicht aus seinen Besitz entzogen zu bekommen. Die Amerikaner haben aber fest mit diesen Geldern gerechnet und schauen jetzt erst einmal in die Röhre.

So, die USA können also mit dem Liefern des Patriot-Systems kein Geld mehr verdienen. Damit ist dieses Geschäft für sie unattraktiv geworden. Ausserdem ist der Amerikaner nicht gerade sehr mutig und ein gewisses Risiko, dass aufgrund der Lieferung auch auf ihrem Boden russische Raketen einschlagen, besteht ja nun doch. Dies widerspricht aber zutiefst ihrer naiven Vorstellung von einem begrenzten russisch-europäischen Krieg.

Kurzum, die Ukrainer werden nie und nimmer Patriot-Raketen bekommen, auch nicht die von Biden versprochenen 45 Milliarden Dollar. Dies ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

Aber, wie die Amerikaner halt so sind, lieben sie die Show mit viel Tamtam und genau aus diesem Grund hatten sie Selenskyj in die USA beordert.

Mit viel Tralala und Chichi wurden grosse Reden geschwungen über Freundschaft, Hilfe und Durchhalten. Das war es dann. Selenskyjs Besuch war nichts anderes als die Overtüre des Rückzuges der USA aus dem Ukrainekrieg. Er rentiert sich nicht mehr für sie.

Mehrheit der Deutschen mit der Einwanderungspolitik unzufrieden

Mehrheit der Deutschen unzufrieden mit Migrationspolitik.

Über Jahre hinweg wurde von Politikern und Mainstream-Medien propagiert, dass ihre Einwanderungspolitik richtig und von der Mehrheit der Deutschen so gewollt sei.

Natürlich hat das niemand wirklich geglaubt, aber nun haben wir es auch durch die Medien-Sprachrohre der Regierung gewissermassen amtlich. Die Mehrheit (etwa 55%) der Deutschen ist mit der Einwanderungspolitik der Bundesregierung unzufrieden.

In die Wirklichkeit übersetzt heisst dies nicht anderes, als dass der weit, weit überwiegende Teil (etwa 80% bis 85%) damit nicht einverstanden ist.

Spätestens seit 2015 ist dies ein unumstössliches Faktum.

Natürlich würde ich auch der Armut, dem Krieg, der Aussichtslosigkeit entfliehen wollen und mich auf den Weg nach Deutschland machen, ins gelobte Land. Jeder würde das in dieser Situation tun, denn letztlich sind wir alles kleine Pupser vor dem Herrn. Man kann und darf den Flüchtlingen in dieser Hinsicht keine Vorwürfe machen.

Aber, wer verantwortlich für einen Staat und ein Volk ist, kann sich nur ein Minimum an Philanthropie leisten. Man darf ein Land nicht überlasten und sozial-fiskalisch aus den Angeln heben.

Die meisten der seit 2015 aus humanitären Gründen nach Deutschland Gekommenen sind weder Fachkräfte noch für den Arbeitsmarkt geeignet. Somit fallen sie den Sozialkassen zur Last, die nicht mehr zu stemmen ist.

Des Weiteren kommen die meisten aus archaisch-patriarchalischen und frauenfeindlichen Kulturen, die mit unserer nicht kompatibel sind.

Unbestritten ist mittlerweile, dass schwerste Kapitalverbrechen wie Mord überdurchschnittlich häufig von dieser Klientel begangen werden. Dies liegt zum Teil auch daran, dass die dafür besonders anfällige Altersgruppe überproportional auftritt.

Aber, am Ende interessiert dies alles nicht, sondern an oberster Stelle hat die Sicherheit der Bürger zu stehen und sonst gar nichts!